Urlaub mit den Kindern

Mai 1, 2008

Eine Reise mit Kindern ist nicht immer einfach, da Kinder oft schwer zufrieden zu stellen sind. Aber darauf muss man gefasst sein und ein Reiseziel auswählen, das dem Kind möglichst wenig zu Grund zu nörgeln gibt. Aber dazu muss man auch wissen, was da in Frage kommen könnte…

Zuerst einmal sollte man sich darüber Gedanken machen, wo man selbst hin will und was die Kinder auf keinen Fall wollen. Wo wären Sie im Alter ihrer Kinder gerne mal hingefahren, oder hat es Ihnen gefallen, wo Ihre Eltern mit Ihnen den Sommerurlaub verbracht haben?

Als nächstes sollte man klären, was für eine Unterkunft man haben möchte. Will man campen, in ein Hotel, eine Herberge, immer am gleichen Platz bleiben oder irgendwas erleben? Ein Strandurlaub an einem Campingplatz ist mit Sicherheit nicht falsch, da die Kinder viel zu entdecken haben und Sie selbst auch einmal abschalten können. Dafür ist der Urlaub ja auch da!

Ist man in einem Hotel, müssen die Kinder oft ruhig sein und dürfen nicht herumlaufen, Fangen spielen oder einfach mal laut sein. Das kann ganz schön nerven, wenn die Kinder dann ständig quengeln. Andererseits ist es bei schlechtem Wetter in einem Hotel vielleicht besser, falls die Kinder ihr eigenes Zimmer haben, da es ansonsten auf so engem Raum zu Streitereien kommen kann. Das trübt die Stimmung und senkt den Erholungsfaktor.

Suchen Sie etwas, das den Kindern Freiräume bietet, Ihre Interessen aber auf keinen Fall zurückstellt z. B. ein Urlaub am Strand, in der Nähe irgendwelcher Sehenswürdigkeiten oder anderen Ausflugszielen, wo Kinder laut sein können und Sie ihre Ruhe haben.

Auch eine Möglichkeit zu sportlichen Aktivitäten sollte in der Nähe sein, denn gerade Jungen spielen zum Beispiel gerne Fußball mit den anderen Jungs, die sie im Urlaub kennen lernen. Vereinbaren Sie mit den Kindern vor Abfahrt, ein paar Ausflugsziele, die Kinder werden Ihnen später dafür danken. Stellen Sie sich vor, Sie wären die Kinder und könnten nachher Ihren Freunden aus dem Urlaub nur berichten, dass sie ausschließlich am Strand waren… ist das nicht langweilig?

Wenn Sie mehr über das Thema Reisen mit Kindern wissen möchten, können Sie sich hier und hier informieren.

Arbeiten und Reisen down under

Mai 1, 2008

Australien und Neuseeland sind Traumziele, die Reisenden mit einem Working-Holiday-Visum für ein Jahr zum Erkunden durch eine Work- und Travelreise offen stehen.

– Altersbegrenzung:

Da Besucher für eine Arbeitserlaubnis jedoch zwischen 18 und 30 Jahren alt sein müssen, ist diese Art von Urlaub für Menschen, die älter als 30 Jahre alt sind, nicht möglich. Das Working-Holiday-Visum für Australien und Neuseeland gewährt seit der Jahrtausendwende auch deutschen Staatsbürgern einen Aufenthalt in einem der beiden Länder von bis zu 12 Monaten. Und zwar nicht nur als Tourist, sondern, wie der Name schon sagt, auch als Arbeitnehmer.

– Freizeit & Reisen:

Besucher können also abwechselnd reisen und arbeiten – zwei Wochen jobben, einen Monat touren, wieder vier Wochen arbeiten, weiterreisen, ganz wie sie es wollen. Wer das Höchstalter noch nicht überschritten hat und über ein gewisses Grundkapital für die Reise verfügt, hat die wesentlichen Bewerbungskriterien bereits erfüllt. Natürlich bleibt noch ein bisschen Bürokratie zu erledigen, aber dabei helfen in Deutschland spezialisierte Reiseunternehmen.

– Aufenthaltsdauer:

Die Aufenthaltsdauer in Neuseeland oder Australien beträgt bei diesem Programm mindestens sechs Wochen, empfohlen werden von den Veranstaltern jedoch einige Monate bis zu einem Jahr.

– Arbeit:

Bei der Tätigkeit und dem Arbeitsaufwand werden den Reisenden viele Möglichkeiten gegeben: Sie können jegliche Arbeit annehmen, vom Kiwi-Erntehelfer bis zur Verkäuferin, vom Touristenguide, Kellner, Skilehrer bis zum Tankwart.

– Sprache:

Die Verständigung mit den Einheimischen ist in beiden Ländern einfach: Sowohl in Australien, als auch in Neuseeland wird Englisch gesprochen. Eine gute Gelegenheit also, seine Sprachkenntnisse zu verbessern.  Einreisen können Teilnehmer übrigens auch noch mit 31 Jahren, denn das Visum ist zwölf Monate gültig.

Sie möchten mehr über Australien und Neuseeland wissen? Dann gucken Sie doch mal hier und hier hinein.

Der Broadway lockt mit fantastischen Shows

Mai 1, 2008

Gerade für Musical-Fans ist New York ein Traumziel. Der Broadway mit seinem Mittelpunkt Times Square bietet unzählige, fantastische Shows und auch abseits dieses Zentrums finden sich viele Theater mit zahlreichen Highlights für Kulturfreunde.

Eines dieser Ziele ist das New York State Theater am Lincoln Center. Dieses Theater wurde 1964 eröffnet und bietet mehr als 2700 Sitzplätze. Das Auditorium verfügt über ein Orchester und fünf Ränge. Im Eingangsbereich des Theaters sind viele ausgezeichnete Beispiele moderner Kunst zu sehen.

Das New York City Theater ist unter anderem Heimat des New York City Ballet und der New York City Opera.

Eine attraktive Adresse ist auch das Airport Playhouse in Long Island, wo unter anderem das Musical „Bye Bye Birdie“ läuft.

Eine der berühmtesten Diskotheken der Welt war in den 1970er Jahren das Studio 54 am Broadway, Später wurden auch hier Musicals gezeigt, unter anderem ab 1998 die Neuinszenierung von „Cabaret“ von Sam Mendes. Der Auftrittsort der ebenfalls weltberühmten Blue Man Group ist das Astor Place Theatre.  Im Golden Theatre, das am Broadway liegt, läuft „Avenue Q“. „The Phantom of the Opera“ lockt in das Majestic Theatre. Ein riesiger Erfolg war auch das Musical “Der König der Löwen” , das von 1997 bis zum Juni 2006 im New Amsterdam Theatre am Broadway gezeigt wurde, ehe es einer Musicalversion von „Mary Poppins” weichen musste und ins Minskoff Theatre verlegt wurde.

Wer sich nicht für eine dieser Broadway-Show entscheiden kann, der ist im 47th Street Theatre richtig aufgehoben. In einer lustigen Parodie sind dort verschiedene Shows und ihre Stars zu sehen.

Einen ersten Überblick über die verschiedenen Theater und Bühnen finden New-York-Besucher unter anderem auf der Website http://www.newyork.de.

Auf diesem und diesem Blogartikel finden Sie mehr über dieses Thema.

Tipps bei Erdbeben

Mai 1, 2008

Für alle Touristen, die sich in Erdbebengebieten aufhalten, ist es wichtig zu wissen, wie man sich verhält, erlebt man ein Erdbeben selbst mit. Im folgenden Text werden ein paar Tipps und auch Hinweise beschrieben.

Allgemeines über Erdbeben

Die Stärke eines Erdbebens wird anhand von Seismographen gemessen und in Europa, und vielen anderen Ländern der Welt, in der so genannten 12-gradigen Europäischen Makroseismischen Skala (EMS-98) eingeordnet. Nur in Japan gibt es eine andere Skala. Dort wird eine 7-gradige Skala (JMA) genutzt. Die Dauer einer Erschütterung kann zwischen ein paar Sekunden und bis zu 3 Minuten dauern. Das stärkste bisher gemessene Erdbeben war das Große Chile-Erdbeben am 22.05.1960 mit einer Stärke vom 9,5.

Auskünfte über Gefährdungsgebiete

Auf der Website des Schweizerischen Erdbebendienstes findet man eine Karte über Erdbebengebiete, bzw. ist dort eine Karte, auf der die Erdbeben der letzten Wochen verzeichnet sind.

Erhöhte Gefährdung

In erdbebengefährdeten Gegenden sollte man darauf achten, sich nicht in unsicheren, auf sandigen (oder anderweitig instabilem Untergrund) Untergrund gebauten Gebäuden aufzuhalten. Auch sollte der Bau von Häusern auf solch einem Untergrund vermieden werden. Am sichersten sind Gebäude, die mit einer Stahlrahmenbauweise oder mit Stahlbeton gebaut wurden. Auch aus Holzrahmen gefertigte Häuser mit leichten Dachkonstruktionen sind relativ unbedenklich.

Erdbeben

Sollte ein Erdbeben auftreten, muss man unterscheiden, ob Sie sich in einem Gebäude befinden oder im Freien. Im Freien: suchen Sie einen freien Platz auf, wo Sie sicher sein können, dass nichts auf Sie herabstürzen kann. Wenn Sie sich an einem Berg oder Hang aufhalten, müssen Sie so schnell wie möglich dort weg, um evtl. Erdrutschen aus dem Weg zu gehen. Autofahrer sollten sofort das Auto verlassen und/oder auf eine Freifläche zusteuern. An einem Strand oder in der Nähe des Meeres kann es ganz gefährlich werden, bemerken Sie hier ein Erdbeben, machen Sie sich schnellstmöglich auf den Weg ins Landesinnere. Verlassen Sie Ihren Zufluchtsort (in der Nähe vom Meer), wenn es offiziell eine Tsunamientwarnung gegeben hat, da mögliche Wellen erst viel später das Festland erreichen. Sinnvoll ist es, überall wo Sie sich während eines Erdbebens aufhalten, ein Radio anzustellen, um Meldungen über das Erdbeben zu erfahren.

Im Gebäude: Bei einem starken Erdbeben sofort Schutz unter einem stabilen Möbelstück oder einen Türrahmen suchen und halten Sie sich gut fest. Finden Sie gerade nichts von beidem oder sind schon andere auf den Gedanken gekommen, legen Sie sich flach auf den Boden, aber weit weg von einem Fenster

Denken Sie nicht daran, das Gebäude zu verlassen, da leicht Gegenstände herunterfallen können, oder Sie sich durch Glassplitter verletzen können. Halten Sie sich von Treppen fern und meiden Sie auf jeden Fall Fahrstühle!

Weiterführende Infos zum Thema Erdbeben können Sie zum Beispiel in diesem und diesem Artikel finden.

Surfurlaub

Mai 1, 2008

Surfen oder Wellenreiten ist eine uralte Methode, sich auf dem Wasser fortzubewegen. Die Urform davon soll bereits vor 400 Jahren praktiziert worden sein. Der englische Weltumsegler James Cook entdeckte 1778 auf Hawaii, wie Eingeborene auf den Wellen ritten. Heute ist der Sport weltweit bekannt und wird rund um den Globus ausgeübt.

Eine Variante davon ist das Windsurfen oder Brettsegeln, bei dem man auf einem Brett mit Segel über das Wasser gleitet. In zahllosen Surfschulen kann man diese Wassersportarten, die viel Geschicklichkeit verlangen, erlernen. Für Anfänger ist ein flacher, abfallender Sandstrand gut geeignet, um das Surfen zu üben. Bevor er ins Wasser geht, sollte er die Sicherheits- und Vorfahrtsvorschriften kennen.

Tipps für Surfanfänger

Für Surf-Neulinge ist wohl die größte Schwierigkeit, das Gleichgewicht auf dem Brett zu halten – und das besonders beim Start. Für sie gibt es Extra-Surfbretter, die eine hohe Kippstabilität haben. Sie müssen sich weniger auf ihren Stand konzentrieren und können sich so besser der Steuerung widmen. Wer also das Surfen erlernen will, sollte sich zunächst ein Surfbrett ausleihen oder ein Anfängerbrett zulegen. Das sollte mit einem Schwert ausgestattet sein, das dem Brett eine bessere Richtungsstabilität verleiht.

Gefahren beim Surfen

Es gibt bestimmte Regeln beim Surfen, um Gefahren gegenüber anderen Surfern, Badegästen und gegenüber sich selbst zu vermeiden. So müssen Surfer anderen Wasserfahrzeugen Vorfahrt gewähren. Begibt sich ein Surfer raus aufs Meer, so muss er beim Paddeln, dem so genannten Duckdiven, sein Brett immer fest im Griff haben, da es sonst andere verletzten könnte, wenn es durch eine Welle herumgewirbelt wird.

Mehr zum Thema Surfen können Sie sich hier und hier anschauen.